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Terminator....

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Terminator....

murks
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Ein ehemaliger österreichischer Bodybuilder hat es geschafft. Er wurde Schauspieler, er wurde berühmt, er wurde reich und er wurde Gouverneur von Kalifornien. So weit, so gut, ich neide es ihm nicht. Er bekam einen Ring der Rep.Österreich für besondere Verdienste und ein Stadion in Graz wurde nach ihm benannt. Auch völlig in Ordnung. Dann hat er als amerikanischer Politiker ein Todesurteil bestätigt, was nach amerikanischen Recht völlig in Ordnung ist. Auf entsprechende Kritik aus Österreich antwortete er mit der Rücksendung des ihm verliehenen Ringes und mit der Forderung, seinen Namen NICHT für ein Stadion zu verwenden, was aus amerikanischer Sicht ja auch OK ist. Nun, als amerikanischer EX-Politiker wurde (natürlich auf Kosten der Steuerzahler) für diesen Typen, der sich nach meinem (österreichischen) Rechtsempfinden als Henker deklariert hat ein Museum eröffnet und es gehen Gerüchte um daß es Parteien gibt, die ihn in unserem Land zum Politiker machen wollen. Ich als Österreicher denke, wenn Jemand den gewaltsamen Tod eines Menschen nicht verhindert, so hat er jedes Recht verloren in unserem Land noch geehrt zu werden und da er ja offensichtlich über die amerikanische Staatsbürgerschaft verfügt sollte er auch dort bleiben. Dieser Mann hat auf jeden Fall die Hinrichtung eines Menschen zu verantworten und die wissentliche Inkaufnahme des Todes eines Menschen gilt nach meinem Rechtsverständnis als vorsätzlicher MORD!

Kommentare

speckdealer

länger als 200 jahre gibts uns speckdealer*s schon in österreich :D

damits immer viel nutschi zum essen gibt ;)

ein beschleunigtes gerichtsverfahren würd halt viel zeit und geld ersparen inkl sippenhaftung.

-Gast- (nicht überprüft)

brutal bist aber schon!

gerichtsverfahren muß sein. auch wenns nicht überall funktioniert. aber migranten gleich als verbrecher hinstellen, na weißt! die meisten von uns haben migrationshintergrund. oder ist deine familie unbewegt immer vom gleichen ort gekommen?

murks,
isolierhaft? ned wirkli.
das bandenunwesen in gefängnissen ist ein panamerikanisches übel. mit einem topproblem: verurteilte mörder morden drinnen lustig weiter, was soll ihnen denn passieren.

speckdealer

Falls jemand den Film * Judge Dredd* kennt - für so ein Justizsystem wär ich auch bei uns.

Polizisten die gleichzeitig Ankläger, Richter und Vollstrecker sind, mit der Möglichkeit der Todesstrafe auch für mindere Vergehen.

Würd zumindest im rot-grünen Wien das Migrationsproblem lösen.

murks

tavor,

ich weis nicht ob lebenslänglich in einem Hochsicherheitsgefängnis und dort meistens in strenger Isolierhaft viele Möglichkeiten offen lässt.

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
us-recht ist sehr schwierig rauszufinden. wenn ich das nicht drüben gelernt hätt, würd ich auch eher daneben stehen.

aber zu deinem standpunkt, wenn jemand so eine entscheidung trifft, und damit gesetze bricht, muß das sanktioniert werden. einen bandenchef in einem us-gefängnis einsperren, ein besseres leben könntest ihm gar nicht bieten. der bringt dann drinnen locker noch einmal so viel wie draußen um
und willst ihn dann einsperren dafür?

die grauzone ist nicht grau, sondern eine schwere selbstverantwortung.

murks

tavor,
Das wusste ich leider nicht, hab es aber nicht nur nachgelesen, sondern mich auch anderweitig erkundigt. Meine Schuld, doch ich bin weder Rechtsanwalt (Gott - obwohl ich an den Typen nicht glaube - bewahre) noch Rechtsgelehrter.

Trotzdem ist mein Standpunkt:
Niemand hat das Recht über Leben und Tod eines anderen Menschen zu entscheiden. Weder ein Mörder, noch ein Richter!

Der einzige Mensch, der über sein Leben und/oder über seinen Tod zu entscheiden hat und auch das Recht dazu hätte ist dieser Mensch selbst. Doch da begeb ich mich in eine Grauzone, die auch sehr umstritten ist.

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
ich habe nachgelesen, mit deinem stichwort. begnadigungen in californien können von einer kommission empfohlen werden. sie sind aber ausgeschlossen, wenn jemand wegen eines verbrechens mehrfach verurteilt worden ist, heißt, in diesem fall wegen mehrerer morde. schwarzenegger hatte sich also ans gesetz gehalten. hatte dazu die große mehrheit seiner bevölkerung hinter sich. und war ihm ganz bestimmt wurscht, was ein paar hundert linke in graz davon hielten.

ich habe kein verständnis für mörder, deren opfer wurden auch nicht gefragt.
besonders arg war die letzte heuchelei, weil man einen schwarzen nicht hingerichtet haben wollte, der einen weißen polizisten umgebracht hatte. während gleichzeitig sang- und klanglos ein weißer hingerichtet worden ist, der einen schwarzen ermordet hatte. alles nur politikum - schutz der täter hat vorrang. opfer? haa, pech gehabt.

murks

nein tavor,

ich gestehe es Niemanden zu. Nur der mehrfache Mörder kann genauso bis zu seinem natürlichen Ableben weggesperrt werden.

Gerade in den USA gibt es ja die Möglichkeit Jemanden zu mehrfachen lebenslänglich, bzw. zu etlichen hundert Jahren zu verurteilen.

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

doch ich stehe auf dem Standpunkt dass auch in diesem Fall kein Mensch das Recht hat über Leben und Tod eines anderen Menschen zu entscheiden.

tja, murks,
aber einem mehrfachen mörder gestehst du selbiges recht zu?

nur zur info:
das impressumlose blog, das nistele als aufpassarin bewirbt, wird von neonazipostern gestaltet, aus dem alpen-donau und sosheimat eck. danke fürs outen, nistele.

murks

"(nach der Zeit kommen bei uns Mörder frei)"

Nicht in jedem Fall, es kann auch eine anschliessende Sicherheitsverwahrung verhängt werden.

Wenn Jemand unschuldig einsitzt, so kann er bei Feststellung der Unschuld entlassen werden. Was macht man in diesem Fall bei einem Hingerichteten?

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