Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Blaukorndünger mit Cadmium und Uran

Bild des Benutzers Emma

Blaukorndünger mit Cadmium und Uran

Emma
0
Noch nicht bewertet
Man hat handelsübliche Kunstdünger für Gärten(allgemein "Blaukorn" genannt)aus dem Baumarkt untersucht. Der Gehalt an Schwermetallen im Phosphatanteil war viel zu hoch, weit über den Grenzwerten, v.a. bei Dehner und Componova. Giftig für die Nieren und krebserregend. Es gibt auch Phosphate aus uranarmen Quellen, aber die sind teurer und mit den billigeren macht man höhere Gewinne. Die einzelnen Stoffe müssen nicht deklariert werden. So wird der Garten flächendeckend kontaminiert. Wie gut das wohl den barfußlaufenden Kindern tut? Daß das Gift auch ins Grundwasser kommt, ist kein Geheimnis, aber wer untersucht das?

Kommentare

murks
Quote:

Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es ist eine biologisch wirksame Hauptkomponente einiger Breitbandherbizide und wird seit über 30 Jahren weltweit zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. [b]Im Vergleich mit anderen Herbiziden weist[/b] [b]Glyphosat meist eine geringere Mobilität, Lebensdauer und eine geringere Toxizität gegenüber Tieren auf[/b]. Dies sind für landwirtschaftlich verwendete Herbizide in der Regel wünschenswerte Eigenschaften.

Quote:

Wegen der starken Adsorption im Boden ist Glyphosat nur selten und meist in geringen Konzentrationen in Grundwasserproben nachweisbar. Der Anteil des durch Oberflächenabfluss von einer mit Glyphosat behandelten Fläche ausgespülten Wirkstoffs liegt meist bei weniger als einem Prozent der ausgebrachten Menge.

Quote:

Die Wirkung von Glyphosat auf Nichtzielorganismen wurde umfangreich untersucht, unter anderem durch die EPA, die WHO, die EU. Der wissenschaftliche Konsens ist, dass die bestimmungsgemäße Anwendung von Glyphosat keine Gesundheitsrisiken birgt.

Quote:

Nichtregierungsorganisationen wie der [b]Naturschutzbund, Greenpeace[/b] oder [b]Friends of the Earth[/b] vertreten unter Berufung auf wissenschaftliche Studien den Standpunkt, dass Glyphosat erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken berge.

Quote:

Die Aufnahme von Glyphosat über die Haut ist gering, aufgebracht als [b]Roundup-Lösung[/b] kann sie beim Menschen bei einer Einwirkzeit von 16 Stunden 2 % erreichen.

Quote:

Unter dem [size=4][b]Markennamen Roundup[/b][/size] vertreibt der Konzern Monsanto in über 130 Ländern eine Serie von Breitbandherbiziden,...

...nau wenn ich nur Emmas Sorgen hätte, so wär mein Leben aber sehr öde und fad! :laugh: :laugh:

Emma

Wenn ihr mich schon immer ruft, dann halt wieder eine Kritik von mir:
[b]Glyphosat (Handelsname "Round up") galt lange Zeit in der Landwirtschaft und in Kleingärten als Unkrautvernichtungsmittel unbedenklich, nach neueren Studien ist es für Mensch und Tier höchst schädlich. Der Verbrauch stieg in den letzten Jahren drastisch an. Zu einem Drittel wird es in Gärten und Parks verwendet, zu 2/3 in der Landwirtschaft.
Es ist wasserlöslich, gelangt ins Grundwasser und ist giftig für Wasserpflanzen, direkt auch für Regenwürmer, Igel und Vögel, die wir bekannterweise als Helfer im Garten brauchen.
Letztlich gelangt es in unsere Nahrung. Es schadet menschlichen Zellen, kann Schäden bei Neugeborenen hervorrufen, greift in die Fortpflanzung ein und kann Krebs verursachen.
In Amerika hat man gentechnisch veränderte glykosatresistente Sojgezüchtet, sie werden von Flugzeugen aus intensiv mit Gift beregnet. Die Unkräuter entwickeln Resistenzen>>>es muß mehr gespritzt werden.
Soja ist auch in Österreich ein Futtermittel, bei uns ist allerdings der Anbau von gentechnisch verändertem Soja verboten, aber Glyphosat wird aufgebracht, die Netzmittel darin sind besonders gefährlich.
Der Bauernbund und einige Parteien sind gegen ein Verbot, um "preiswerte Lebensmittel" sicherzustellen. Die ÖVP wehrt sich, es zumindest im privaten Bereich zu verbieten, gibt aber zu, daß es schädlich und giftig ist. Was hat der Konsument von billigen, schädlichen "Lebens"mitteln?
Die Sache liegt festgefahren in einem Unterausschuß.[/b]In Gärten sollte man überhaupt kein Unkrautvernichtungsmittel verwenden. Das bißchen Zupfen!

-Gast- (nicht überprüft)

und wennsesich über feinstaub aufpoodelt, aber von cadmium und uran im blumendünger schwärmt, nojau, dann klingtse auch nicht nahrhafter.

-Gast- (nicht überprüft)

ob im wellnesshotel auch mit uran gedüngt wird?

Niestaspopolo

Wieso "auch"?
Magst Du es so gern? Würde Deine ständige Giftspritzerei erklären!

-Gast- (nicht überprüft)

nein, ich hab sie schon richtig verstanden. andere leut haben eben keinen biogarten, sondern einen plastikgarten. garantiert genfrei.

murks

"Ich hab einen alten Biogarten..."

...johh iss der sooo alt dass er nicht einmal mit Cadmium und Uran kompatibel ist?
Da wär´ aber dringend ein Update nötig, am Besten mit blauen Körndln...

...sonst funktioniert der Biogarten vielleicht wirklich nur beschi....! :laugh:

Emma

Oben hab ich Ihnen den Link gegeben. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil und braucht nicht bloed herumzureden.
Aber tavor, corvus seinereiner wissen natuerlich alles besser, glauben nichts.
Ich hab einen alten Biogarten, der funktioniert nur mit Kompost.!

-Gast- (nicht überprüft)

asche ist ein guter dünger.

aber emmadritsche hat halt überall ihre liebe not. sie kann nie erklären, wo genau sie was genau gelesen hat und wie das belegt ist.
der sand im getriebe teutscher wissenschaftlicher talgshovs...

murks

Heute hab ich mich einmal klug gemacht, was Uran so kostet. Also @Emma, wenn da in Ihren onminösen blauen Körndln tatsächlich Uran drinnen wäre, so würde ein 10 kg - Sackerl mit einer Beimengung von 10 MIKROGRAMM pro 100 Kilo Dünger etwa 280 Euro kosten. Haben Sie da nicht vielleicht falsch gelesen und/oder verstanden und es handelt sich eventuell um einen Uhr-Ahn, Dessen Asche irrtümlich in ein Düngersackerl gelangt ist?

Sollten Sie eine weitaus schwerere Beimengung an Uran finden, so empfehle ich, KAUFEN, KAUFEN und noch einmal KAUFEN, denn dann wäre das Uran im blauen Dünger unendlich viel mehr wert, als das chemische Klumpert, das Sie sich auf Ihre Wies´n schütten.

Seiten

Werbung