Wie schon unter "Versicherungen" berichtet, wurde der Meinigen die Handtasche gstohlen, darin u.a. das Handy.
Obwohl das laut Zeitungsberichten täglich x mal passiert, ist das in den FAQs auf der HP von T-Mobile nicht vorgesehen, keinerlei Hinweise, wie man weiter vorgeht. Das Stichwort gibt es nicht. Sie hat natürlich sofort die Sim-Karte sperren lassen.
In der Folge hat sie über den Online-Service Fragen gestellt über das "wie weiter?" Läuft der Vertrag weiter, auch wenn man ihn nicht nutzen kann? Wie kommt man zu einem neuen Handy? Gibt es ihren günstigen Tarif noch? Oder vielleicht Umstieg auf eine Wertkarte?
Als Antwort nur die Bestätigung, daß es gesperrt ist und sie eine neue Sim-Karte im Shop bekommen kann. Hallo, es gibt kein Handy mehr dafür.
Erneute Bitte um konkrete Antworten. Was ist mit dem Vertrag? Läuft die Grundgebühr auch ohne Leistung weiter? Ist eine Vertragsverlängerung mit neuem Handy und gleichem Tarif möglich? [Bei T-Mobile gibt es Wertkarten, aber mit Grundgebühr, die höher ist als ihre alte auf dem Vertragshandy].
Wieder nur der Hinweis, daß man jederzeit eine Vertragsverlängerung durchführen kann. Womit? Sie solle sich für ein "Bonusprogramm" anmelden: "Nach der erfolgten Freischaltung könne sie sich entscheiden, ob sie ein neues Endgerät oder eine Gesprächsgutschrift wünsche". Wofür? Und: wenn man Fragen habe, solle man sie erneut kontaktieren (daß das immer andere Bearbeiterinnen sind, macht die Sache auch nicht leichter). Wie wärs erst mit Beantwortung der alten?
Weil keine konkreten Antworten erfolgten, kündigte sie mit dem Hinweis, die Rechnung mit der Sperrgebühr abzuwarten und dann den Abbuchungsauftrag zu stornieren. Ich bin davon ausgegangen, daß nach einem Diebstahl eine Leistung nicht erbracht werden kann und dies somit ein Grund für eine außerordentliche Kündigung darstellt.
Im 7. Mail kann man den Grund für ihre Verärgerung "nicht nachvollziehen". Möglichkeit der Verlängerung und Flamingos gegen ein verbilligtes Neugerät einzulösen. Sie wußte aber nichts von Flamingos, die gehörten auch nicht zu ihrem Tarif.
Anfang November war auf der Rechnung nicht nur die Sperr- sondern auch die Grundgebühr für November.
Telefon-Hotline: Man will ihr eine neue Simkarte schicken - somit sei die Leistung von seiten von T-Mobile erbracht. Daß sie nichts damit anfangen kann, ist ihre Sache. Für den Diebstahl ist man nicht verantwortlich.
Kommentare
@Niestaspopolo,
leider ist es so, dass diese "Abrechnungen" und "Vorschreibungen" samt den Abbuchungen nurmehr von Blechtrotteln erledigt werden und die Dinger sind bekanntlich sehr stur und haben unendlich viel Zeit.
Der Abbuchungsauftrag wurde storniert. Da die Sperrgebühr für die Simkarte noch nicht abgebucht war, haben wir die 20€ am 14.11.überwiesen. Für die Grundgebühr von 7€ habe ich telefonisch um einen Erlagschein gebeten. Trotzdem hat man versucht, das Geld über die Bank einzuziehen, was natürlich mißlang. Daraufhin bekam ich heute eine „Zahlungserinnerung“ über 37.-, also die Grundgebühr für November, die bereits bezahlte Sperrgebühr und nicht nachvollziehbare 10.-€ „Bankspesen“, mit denen man glaubt, mich bestrafen zu müssen. Der Erlagschein ist vorausgefüllt, somit nicht zu gebrauchen.
Daß man uns auf dieser Rechnung androht, den Anschluß sperren zu lassen und sie nach der Zahlung „wie gewohnt telefonieren“ könnte, ist schon sehr kurios.
Ich möchte gen den ganzen Rest auf einmal zahlen, daß a Rua is. Ich ahb keine Zeit für so dumme Spielchen.
Auf der T-Mobile-Seite, mußt dich halt auch durchklicken. Ich such's dir nicht. Steht ganz groß in blau, daß eine Kündigung per Fax ungültig ist.
Wo?
Von T-Mobile nicht, habe ich gerade gesehen!
Aber von allen Telefonanbietern.
Faxe werden aber von viele Unternehmen nicht akzeptiert.
Viel Arbeit erspart man sich, wenn man eine einfache Kündigung unterschreibt und wegfaxt.
Die Kündigung vom 22.10. über die Serviceline ist ungültig, weil sie (no na) nicht unterschrieben ist. Warum kann das keiner in den vielen Mals mitteilen? Also soll ich eine Kündigung unterschreiben und über einen bestimmten Link als Scan wegschicken.
Wäre kein Problem. Auf der Seite muß man eine Kategorie mit zahlreichen Unterkategorien und Unterunterkategorien auswählen, unter Info und Hilfe endlich versteckt "Kündigung". Man lädt also das Dokument runter und drückt auf weiter - man kommt zu einer Seite mit der Telefonnummer für Kündigungen, bei der ich vorgestern bereits eine halbe Stunde in der Warteschleife steckte, bevor ich aufgelegt habe. Wieder zurück, andere Kategorie probieren - ich will doch nur den Scan wegschicken. Andere gehen nicht, weil die Rufnummer ungültig ist. No na, sie ist seit 11.10. gesperrt.
Jetzt hab ich sie der Serviceline angehängt.
Eine Stunde herumge.... mit dem Mist!
Der Provider nichts für ihn leistet...
Der Provider ist nicht schuld das der Funker futsch ist. Der gibt ihm sogar eine neue Simkarte mit der alten Rufnummer.
Du bist wohl in der Annahme das nachdem Flader-flader-Hopps-Mops der Provider dir den roten Teppich ausrollt und dir ein € 500 Gerät gratis ohne Vertragsverlängerung gibt.
Träumer... genauso ein Naivling wie der Threadersteller.
Seiten