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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Konsumentenschutz: Verpackung

Bild des Benutzers Emma

Konsumentenschutz: Verpackung

Emma
0
Noch nicht bewertet
Früher wurde Zahnpasta in Metalltuben verkauft, die man restlos ausdrücken konnte. Heute gibt es für fast alles - gilt auch für Cremes oder Shampoos - Plastiktuben, die man nicht bis zum Schluß verwenden kann. Schneidet man eine "leere" Zahnpastatube auf, findet sich dort noch etwa ein Viertel des Inhalts. Gut für den Hersteller: man muß schneller Nachschub kaufen. Die meisten Tuben sind ohne Umverpackung, ist auch nicht notwendig, denn der Inhalt ist durch eine kleine Folie geschützt. Einige, meist teurere, haben eine Kartonverpackung, die man über das Altpapier entsorgen kann. Nur Mentadent hat bei einigen seiner Produkte eine (fast durchsichtige!) Umverpackung aus Kunststoff, die zum Restmüll muß. Laut Packung angeblich "aus zu 85% wiederverwertbarem Kunststoff", aber da es keine Recyclingmöglichkeit gibt, nutzt es nichts. Neuerdings gibt es - v.a. im Bio-Sektor - Joghurtbecher aus angeblich kompostierbarem Material, hergestellt aus Mais. Daß dieser überwiegend aus amerikanischem Gen-Mais besteht, sei nur nebenbei erwähnt. Selbst kompostieren geht nicht, die Temperaturen in einem herkömmlichen Komposthaufen sind zu gering. Aus der Biotonne werden sie aussortiert, denn sie verrotten langsamer und stören den Arbeitsablauf in der Kompostieranlage. Das heißt man zahlt mehr für eine angeblich umweltfreundliche Verpackung, die aber zum Restmüll muß, weil es noch keine Möglichkeit gibt, sie zu verwerten.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

Die Kundin schaute...

lieb. also ist der mann doch eine sie.
[b]...bladdddsch!!!![/b]

murks
Quote:

Aber hätte man bei dieser Gelegenheit nicht auch gleich die Packung anders gestalten können? Wie wäre es beispielsweise mit einer deutlich sichtbaren Gramm-Angabe auf der Vorderseite?

...Scherz lass nach und Logik kommaus Deinem Versteck!
Die Neugestaltung der Packung, samt Druckereiumstellung und dem ganzen Drum und Dran hätte AUCH Geld gekostet! Und rat einmal, WER dies Mehrkosten tragen müsste????

...da wär aber sofort die nächste Beschwerde fällig...

...aber, nur so als Tipp (dass Dir nicht fad wird), melde dieses abscheuliche, verwerfliche, ja beinahe kriminelle Vorgehen doch an FOODQUATSCH !!!!, die können daraus sicherlich noch Irgendwas machen...

...sowas in Nussfarben Gehaltenes... :woohoo:

kritischer Konsument

Verdeckte Preissteigerung:
Das steht drauf: Kotanyi Muskatnuss ganz

Das ist das Problem

Zwei Muskatnuss-Packungen von Kotanyi. In einer waren, wie bislang üblich, drei Muskatnüsse, in der anderen nur zwei.

Gleicher Preis für weniger Inhalt
Die Kundin schaute die beiden Packungen genauer an. Auf den Vorderseiten konnte sie keinerlei Unterschiede entdecken. Sie drehte die Packungen um. Auch die Mindesthaltbarkeit war bei beiden in etwa gleich. Doch als Füllmenge waren bei einer Packung 13 Gramm, bei der anderen 9 Gramm angegeben. Dass in einer Packung nur zwei Muskatnüsse steckten, war also kein Abpackfehler, sondern Absicht. Gekostet hatten die beiden Packungen gleich viel! Das ist doch pure Mogelei, dachte die Konsumentin zornig und beschwerte sich bei uns.

Mehrkosten weitergeben
Wir fragten bei Kotanyi nach. Man sei gezwungen gewesen, Mehrkosten weiterzugeben. Von den zwei Packungen, die die Konsumentin gekauft hatte, stamme eine aus einer Charge vor der Umstellung, die andere aus einer nach der Umstellung produzierten Charge. Ach so! Aber hätte man bei dieser Gelegenheit nicht auch gleich die Packung anders gestalten können? Wie wäre es beispielsweise mit einer deutlich sichtbaren Gramm-Angabe auf der Vorderseite? Vielleicht könnte man ja zusätzlich statt drei nur mehr zwei Muskatnüsse groß und deutlich ins Bild setzen? Packungsdesignern fällt dazu sicher noch mehr ein.

Aufpasser

auch wenn Sie es wieder nicht verstanden haben:
[size=5][b]Wo sehen tavor und ryan da einen
nazi-hetzbeitrag[/b][/size]???

Aufpasser

[size=5][b]Wo sieht tavor da einen

Quote:

nazi-hetzbeitrag

???[/b][/size]

-Gast- (nicht überprüft)

warum ist dieser nazi-hetzbeitrag noch online?

-Gast- (nicht überprüft)

ich bin auch sehr heikel mit kaffee. mein magen mag ihn gar nicht.

murks

tavor,

wie ich schon erwähnte, ich bin kein echter Teetrinker, ich bin eher sehr heikel wenn es um Kaffee geht.

Werd mich aber diesbezüglich eingehend informieren, da ich nun öfters Gäste habe, die Tee bevorzugen.

-Gast- (nicht überprüft)

meliane scheint auch eine teekennerin zu sein.

murks,
das hast aber jetzt ganz mistverstanden. so ein saures saftl von der zitrone in einen echten (!!) tee - nee, absolutissimo nicht. milch im tee kommt von den engländern, die ihre schwere broken-brühe haben. milch vertragt nicht jeder (besonders katzen nicht), deshalb ist milch im tee bei uns sowieso out.
höchstens die zugabe von beutelteepulver zu milch wäre empfehlenswert. um farbnuancen zu erzielen.

für tee empfehl ich dir stoff- oder metallfilter, schau dir einmal profifirmen an wie paul-schrader.de

die unmöglichste unart ist es aber, wenn man hier in lokalen ein häferl mit warmem wasser bekommt, daneben fein säuberlich verpackt
einen beutel mit teepulver.
der wär dann sowieso ungenießbar, weil den müßte man eigentlich mit heißem wasser übergießen. aber bring das einmal den hiesigen gastroschuppen bei. die kennen nur touristen oder verkorkste schlampen, denen die propagierte frischluft fehlt.

murks

@meliane,

es gibt eben viele Menschen, die Tee gern mit Zitrone trinken, aber ein wirklich echtes Schwerverbrechen ist Milch in den Tee zu mischen.

Natürlich ist auch das Teeei nicht unbedingt die beste Alternative, aber noch immer besser wie die üblichen Sackerln.

Ich als eingefleischter Kaffeetrinker lehne auch diesen neuen Trend zu den diversen Kaffeepads absolut ab. Mit dem Zeug macht man offensichtlich zwar gute Geschäfte, aber Wer das Klumps säuft fällt in meinen Augen unter die Kathegorie "kulinarische Wildsau".

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