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Barrierefreies Wien

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Barrierefreies Wien

DieCasanovin
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2006 wurde das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz verabschiedet, das sich als Ziel gesteckt hat, Diskriminierung zu minimieren und körperlich beeinträchtigten Menschen den Zugang zu gleichen Ressourcen zu ermöglichen. Ein Anteil von 13 Prozent der Gesamtbevölkerung lebt mit dauerhaften Bewegungseinschränkungen und zeigt die Relevanz dieses Problematikums auf. Bis 2015 sollen unter diesem besagten Gesetz alle Unternehmen im Rahmen der Zumutbarkeit barrierefrei zugänglich sein. Selbst in der neu umstrukturierten Mariahilfer Straße sieht man jedoch, dass wenig geschehen ist. Schuld daran ist wahrscheinlich eine nicht existente Kontrollbehörde, so dass es bei einer Nichteinhaltung auch zu keinerlei Strafe kommt. Wir als körperlich uneingeschränkte Menschen sehen unsere Mobilität als selbstverständlich an - andere haben größte Schwierigkeiten, sich im Alltag frei bewegen zu können. Als rücksichtsvolle Menschen sollten wir ein Bewusstsein entwickeln, fehlende Barrieren melden oder den Inhaber oder die Inhaberin auf das Fehlen aufmerksam machen.

Kommentare

DieCasanovin

@Lea: In diesem Falle war deine Mutter aber eine Autorität, die viel älter als sie war, fremd war und vor der sie Respekt hatte. Ob sie daraus gelernt hat und solches Benehmen nie mehr an den Tag legt, wage ich zu bezweifeln.

Lea

Ja natürlich, aber es sind nicht alle Kinder so. Man schließt von ein paar wenigen, die schlechtes Benehmen haben, immer auf die Gesamtheit und das ist falsch.
Wie meine Mutter zu Besuch in Wien war, waren wir gerade auf dem Heimweg vom Donauzentrum mit der U1. Zwei Geschwister (ein Junge ca. 14 und ein Mädchen ein paar Jahre jünger) setzten sich genau gegenüber von uns und das Mädchen aß ein Kebab. Da war es bei mir eh schon vorbei, weil ich mag es überhaupt nicht, wenn Leute in den Öffis solche stinkenden Sachen essen. Auf jeden Fall hat das Mädchen einfach bei der nächsten Haltestelle das Papier und die Servietten vom Kebab aus der U Bahn rausgeschmissen. Einfach auf den Bahnsteig. Dann hat sie sich wieder hingesetzt und meine Mutter konnte das nicht auf sich sitzen lassen und sagte zu dem Mädchen: "Stell dir vor wir würden das alle machen. Weißt du wie es dann hier aussehen würde?" Eigentlich haben wir beide damit gerechnet, dass irgendeine blöde Meldung von dem Mädchen oder ihrem Bruder zurückkommt, aber ganz im Gegenteil, sie akzeptierte die Aussage und entschuldigte sich.
Ich finde meine Mutter hat das wirklich richtig gemacht, dass sie etwas gesagt hat, denn sonst verstehen es die Kinder nie. Leider ist hald immer ein gewisses Risiko damit verbunden, weil man nicht weiß wie die Kinder darauf reagieren.

alexis10

Ist ja nicht so als würde ich nur die schlechten Sachen wahrnehmen, aber wenn eine 13 jährige mit den ärgsten Wörtern um sich wirft und damit mein ich Schimpfwörtern, kann man das sehr wohl als respektlos bezeichnen.

Lea

Ja es kommt aber auch immer darauf an. Gibt viele Jugendliche, die wirklich respektlos sind, aber es gibt auch genug "normale". Man darf nicht immer nur die schlechten Sachen wahrnehmen.

alexis10

Ja das ist mir bewusst! leider! :P

Wollte nur sagen, dass ich mich teilweise jetzt schon über die Jüngeren aufrege, weil ich sie sehr respektlos finde.

murks

@alexis 10,

wirst aber auch nicht jünger und irgendwann wirst Dich auch über die "jungen" mokkieren!

Und glaub´ mir, so ab 20 (knapp an der Grenze zu den Grufties) rennt die Zeit dahin und schon bist 30 (also schon Kompostie) und dann wirst 40 und bist Sargopharkie, nun mit 50 wirst dann zum Staubie!

Geht verdammt viel schneller als Du Dir vorstellen kannst! :P

alexis10

Ich schimpfe jetzt schon über die jüngeren und bin selbst noch nicht alt! Haha ü

kritischer Konsument

Daß Ältere über die "Jugend von heute" schimpfen, gab es zu allen Zeiten, schon im antiken Griechenland

Lea

Naja da bleiben uns aber wohl noch ein paar Jährchen ;)

DieCasanovin

Bald gehören wir zu dieser und müssten diesem Klischee entgegenwirken. :P

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