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interspar.at : Kundenservice Note 5-nichtgenügend

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interspar.at : Kundenservice Note 5-nichtgenügend

manfredd
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Noch nicht bewertet
Auf der Suche nach zwei günstigen E-Bikes fand ich im Online-Shop von Interspar das Angebot: [b]Alu-REX E-Bike 28"[/b]. Am Dienstag, 08.06.2010 um ca 08.30 bestellte ich zwei dieser Fahrräder und bezahlte mittels Kreditkarte. [i]Ein Hauptgrund für die Bestellung war die Tatsache, dass beim Artikel "Versand innerhalb von 24 Std" angegeben ist. Am 19. und 20. Juni war ein Aufenthalt am Campingplatz in Lutzmannsburg geplant, wo wir die Fahrräder schon nutzen wollten.[/i] Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Obwohl der Status meiner Bestellung ab 09.06.2010 auf "Abgeschlossen - versandt" gestanden ist, habe ich bis Dienstag, 15.06.2010 keine Lieferung erhalten. Auf meine Emailanfrage bekam ich die Nachricht, dass die Lieferzeit bei Fahrrädern 5 Werktage beträgt, da diese von einem Direktlieferanten zugestellt werden. Leider gibt es aber einen Lieferengpass und die Räder erst Anfang KW 25 (21. bis 25. Juni) geliefert werden können. Zitat: [b][i]"Wir bitten um Ihr Verständnis und um Information, wie Ihre gewünschte weitere Vorgangsweise aussieht"[/i][/b] Meine Antwort darauf war, dass ich mich für die rasche Information bedanke, mir ja nichts anderes übrig bleibt als weiter zu warten und ich hoffe, dass es dann Anfang kommender Woche klappt. Mir wurde für mein Verständnis gedankt, darauf hingewiesen, dass dies nicht der Standard vom Onlineshop ist usw. Weiters (Zitat): [b][i]"Falls Sie etwaige Probleme mit den Fahrrädern haben, bitte kontaktieren Sie uns einfach."[/i][/b] Am Donnerstag, 24.06.2010 (ich glaube nicht, dass dies "Anfang KW 25" ist) kam dann "die Lieferung": Von den 2 (in Worten: Zwei) bestellten und bezahlten Fahrrädern ist 1 (in Worten: Eines) gekommen. Noch am Abend sendete ich eine Email, dass nur 1 Rad von zwei bestellten und bezahlten Fahrrädern gekommen ist. [i]Bis hierher geht es ja noch einigermassen. Lieferengpässe können vorkommen, die Kommunikation klappt manchmal nicht. Dinge die eben passieren können. Doch was am Freitag, 26. Juni 2010 an Beschwerdemanagement gezeigt wurde, ist für mich einzigartig und daher darstellenswert:[/i] Zitat: [b][i]es tut uns Leid, dass Ihnen ein zu hoher Betrag verrechnet worden ist. Sie haben zwei Fahrräder bestellt, bitte um Information, ob das zweite Fahrrad noch gewünscht ist. Wir werden umgehend beim Lieferanten die zweite Lieferung anfordern.[/i][/b] Mir wurde kein zu hoher Betrag verrechnet, da ich ja zwei Fahrräder bestellt hatte, was ja im nächsten Satz bestätigt wird und man mich fragt, ob das zweite Fahrrad noch gewünscht ist. Die Frage ist ja OK, nur widerspricht sie sich mit dem nächsten Satz, wo man die zweite Lieferung sofort anfordert. Ich antwortete sofort und bestätigte, dass ich das zweite Fahrrad bekommen möchte. Darauf wurde mir sofort zurückgeschrieben, dass ich zwei Räder bestelt habe, die Lieferung vom Lieferanten durchaus an zwei verschiedenen Tagen abgewickelt werden kann und man nur ausschließlich anfragen wollte, ob ich das zweite Rad noch wünsche. Das war um 09:35. Ich war zwar noch glücklich, aber den Umständen entsprechend ruhig. Um 12:03 erhielt ich dann eine Email mit diesem Inhalt (Zitat): [b][i]ich habe nun umgehend beim Direktlieferanten urgiert und die Info bekommen, dass das zweite Rad nicht im selben LKW erfasst worden ist. Die Zustellung erfolgt mitte nächster Woche. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen. [u]Falls Sie das zweite Rad nun doch nicht mehr wollen, geben Sie uns bitte kurz Bescheid.[/u] Wir bitten um Ihr Verständnis und danken Ihnen im Voraus. [/i][/b] Ja - bitte, bitte - darf ich mein zweites bestelltes und bezahltes Rad bekommen? Diese Frage, jetzt zum wiederholten male, macht mich echt wütend. Meine Antwort darauf war dementsprechend. Daraufhin bekam ich eine Antwort von einer anderen Person (Mag.(FH)...), offensichtlich ein Vorgesetzter (Zitat): [b][i]lt. unserer Info wird das zweite Rad kommende Woche zugestellt. Nicht desto trotz möchte ich Sie darauf hinweisen, dass es zu einem guten Kundenmanagement im eCommerce gehört, den Kunden permanent bei Beschwerden auf sein Rücktrittsrecht hinzuweisen. Eine Unterlassung würde sich auch negativ auswirken und ggf. sogar widerrechtlich dem KSchG sein. Weiters möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass in unseren AGBs eine Lieferzeit von 7 Tagen angegeben ist. Bei jedem Artikel der lagernd ist, übergeben wir die Ware (Versand) innerhalb von 24h. Die Zeit bis zur Zustellung liegt nicht in unserem Bereich und variiert daher von DPD, Post zu Spedition. Es tut mir aber natürlich leid, dass Sie sich durch missverständliche Aussagen meines Kollegen irritiert oder gar verärgert gefühlt haben. [/i][/b] Darauf antwortete ich nicht mehr sondern entschied mich dazu, dieses Erlebnis hier wiederzugeben. Das Rücktrittsrecht war mir von Anfang an bekannt. Ich habe auch nichts dagegeben, darauf hingewiesen zu werden. Nur die permantente Frage, ob ich das Fahrrad noch will, ist für mich kein Hinweis auf mein Rücktrittsrecht. Weiters wird mir in der letzten Antwort quasi "vorgehalten" die AGB's nicht gelesen zu haben, was aber nicht stimmt. Das zweite Farrad ist dann am Freitag, 02. Juli 2010 gekommen. Auf Grund der Frachtpapiere schließe ich, dass Interspar bei der Bestellung beim Lieferranten nur ein Rad bestellt hatte. Das ist allerdings nur meine Vermutung. Meine Meinung zu diesem Beschwerdemanagement: Einzigartig - leider nicht im positiven Sinn. Ausser einer raschen Beantwortung war nichts OK. - Keine Aufklärung, was das wirklich schiefgelaufen ist. - ein "es tut uns leid" als einzige Art der Entschuldigung. - Keinerlei Angebote einer Wiedergutmachung oder sonstiger Versuch, mich als Kunden zu halten. Für mich sieht das so aus: Wennst schon billig kaufst, dann sei froh, wenn Du kriegst, was Du willst. Was dazwischen ist, das ist egal. Lg- Manfred

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

[color=#00BF00]touché[/color]

-Gast- (nicht überprüft)

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:

der empfehlung zum "offline" handel schließe ich mich an.
da kanns dann nicht so leicht passieren, daß ein fahrrad vom lkw erfaßt wird.

@tavor

doch das geht.
Einfach auf die Strasse stellen und warten. :P

-Gast- (nicht überprüft)

der empfehlung zum "offline" handel schließe ich mich an.
da kanns dann nicht so leicht passieren, daß ein fahrrad vom lkw erfaßt wird.

-Gast- (nicht überprüft)

Suboptimal ist hier ein Hilfsausdruck, für Interspar.at
Mich hätte diese Fragerei auch geeärgert.
Jedenfalls kann man aus diesem Posting lernen, dass man Fahrräder doch lieber im Offline Handel kaufen soll..

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